Im Januar und Februar 2007 waren Patagonien und Feuerland das Ziel meiner nächsten Weltreise. Das Südende Amerikas ist ein lang gezogenes (ca. 2000 km) Land bestehend im wesentlichen aus 3 Landschaftstypen. Im Westen befindet sich der nasse, chilenische Teil von Patagonien, im Osten dagegen das trockene, zur Argentinien gehörende Pampa-Gebiet. Die beiden unterschiedliche Landschaftstypen werden durch die von Norden nach Süden verlaufende Anden-Kordilliere getrennt.

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Das Land ist weitgehend unbewohnt und besitzt noch riesige, unberührte Naturlandschaften. Es gibt hier so viele Nationalparks und andere sehenswerte Gebiete, dass zwei Monate viel zu kurz waren, um wenigstens die Hälfte der interessanten Gebiete besuchen zu können. Aus diesem Grund habe ich mich weitgehend auf die größten und bekanntesten Nationalparks beschränken müssen, die häufig auch leichter zugänglich waren. Im Gegensatz zur meinen letzten Reise nach Kamtschatka, wo es nicht mal Wanderwege gab, war das Wandern in Patagonien meistens angenehm und entspannt. Die Wanderwege in den Nationalparks waren meistens gut markiert, schwierige Passage wie in den Alpen mit Seilen, Leiter und ähnlichen Hilfen ausgestattet. In Chile hat man sogar in jedem Nationalpark eine brauchbare Karte bekommen.
Patagonien kann man grob in 4 Vegetationszonen einteilen. Von Norden nach Süden fortschreitend sind das das Araukania, das Seengebiet, die Gebiete um die großen Eisfelder und das Feuerland. Ich habe versucht alle diese Vegetationszonen kennen zu lernen, indem ich in jeder von ihnen mindestens 2 Wanderungen gemacht habe. Dadurch, dass ich einen Gabelflug gebucht habe, konnte ich auch die beiden Hauptstädte von Chile und Argentinien besichtigen. Die Reihenfolge der Themen im Reisebericht entspricht der Reihenfolge der von mir besuchten Gebiete.
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