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  • Skyline von Calgary von Bow River gesehen.<br />Calgary war der Ausgangspunkt meiner zweimonatigen Reise durch den Westen von Kanada. Die Stadt ist zwar in der Prärie gelegen, die Rocky Mountains sind aber nur einen Steinwurf entfernt. Insgesamt hat mir die Stadt sehr gut gefallen, insbesondere das Downtown sah sehr harmonisch aus. width:640;;height:414
  • Ein 3-Etagen Skywalk am Core Shopping Centre. Calgary gilt als eine Stadt mit den meisten Skywalks.<br />Es handelt sich hier um eine Art Brücken zwischen den einzelnen Wolkenkratzern. Diese entfalten ihre besondere Bedeutung vor allem in den strengen kanadischen Wintern, da man mit ihrer Hilfe bequem ohne Mantel von seinem Büro zum Restaurant in einem anderen Gebäude gehen kann. width:640;;height:413
  • Das Tal der Bow River in den Rocky Mountains in der Nähe von Banff.<br />Die kleine, touristisch orientiert Stadt Banff ist nur etwa 120 km von Calgary entfernt. Sie ist das kommerzielle und administrative Zentrum des gleichnamigen Banff Nationalparks, Kanada's ältesten Nationalparks (gegründet 1885). width:640;;height:414
  • Eine typische Rocky Mountains Landschaft in Banff Nationalpark.<br />Anders als die Alpen in Europa wurden die Rockys in Kanada nie von Menschen besiedelt, abgesehen von ein paar nomadisierenden Indianerstämmen, die die Landschaft jedoch nicht umgestaltet haben. Es gibt hier also keine Almen und Siedlungen in den Tälern, die natürlichen Wälder erstrecken sich von der Talsohle bis zu der Baumgrenze. width:640;;height:414
  • Die mächtigen Wapitihirsche beim Grasen.<br />Durch ihren Schutzstatus in den Nationalparks der Rockys haben viele wildlebende Tiere die Scheu vor den Menschen verloren. Die Wapitis kann man häufig auf den Campingplätzen grasend beobachten, insbesondere am Abend und am Morgen. Man sollte den Tieren nicht zu nah kommen, da sie sehr schnell in den Angriff übergehen können. width:640;;height:424
  • Immer wieder öffnet sich der Wald beim Wandern und ermöglicht tiefere Blicke ins Tal.<br />Der Sommer 1999 war ungewöhnlich kalt und sehr spät dran. Viele Wiesen über der Baumgrenze lagen noch im Juli unter dem Schnee, anstatt in voller Blüte zu stehen, so dass die hungrigen Bären sich in unteren Lagen tummeln mussten. Dadurch waren sie reizbarer und weniger toleranter den Menschen gegenüber. Um Umfälle mit Bären zu vermeiden, hat die Parkverwaltung kurzerhand viele Wandertouren gesperrt, vor allem die mehrtägigen. width:640;;height:403
  • Touristen am Lake Louise.<br />In den sommerlichen Ferienzeit gibt es einen Ansturm der Menschen auf die Berge. Die meisten Nordamerikaner sind mit großen Camping-Wagen unterwegs. Öffentliche Verkehrsmitteln gibt es in den Bergen nicht, man ist auf sein eigenes Auto angewiesen. width:640;;height:420
  • Das Château Lake Louise, ein elegantes Fünf-Sterne-Hotel befindet sich am Ostufers des Sees Lake Louise.<br />Die Kanadier lieben solche schlossähnlichen Bauten wie das Lake Louise Hotel. Man findet sie nicht nur in den Rockies, sondern auch in großen Städten. Im Winter wandelt sich das Gebiet um Lake Louise zum größten Schigebiet in Kanada. width:640;;height:420
  • Der türkisblaue Lake Moraine ist einer von vielen durch Gletscher gespeisten Seen in den Rocky Mountains.<br />Die wunderschöne Farbe von diesem See ist den vielen Schwebstoffen im Wasser zu verdanken, die durch die schürfende Tätigkeit der Gletscher entstehen und mit dem Gletscherwasser in den See gelangen. width:322;;height:480
  • Der malerische Peyto Lake ist eine von den am häufigsten fotografierten Seen in den Rocky Mountains, da es direkt an der Highway liegt. width:640;;height:426
  • Die sog. Paint Pots im Kootenay-Nationalpark.<br />Dieser Ort ist die ehemalige heilige Stätte der Kootenay-Indianer. Die rote Ocker-Erde diente ihnen als Kriegsbemalung und als Austauschware mit den Prärie-Indianern. width:320;;height:480
  • Die raue Schönheit: der Karsee Lake Kaufmann in Kootenay Nationalpark. width:640;;height:415
  • Die Winterszenerie am Lake O’Hara, einem Gebirgssee in den Höhenlagen des Yoho National Parks.<br /> Die Berge bilden häufig die Grenze zwischen zwei Ländern oder auch zwischen zwei Landesteilen. So ist es auch in den kanadischen Rocky Mountains. Während Banff Nationalpark noch zu der kanadischen Provinz Alberta gehört, ist der Yoho Nationalpark bereits ein Teil von British Columbia. width:310;;height:480
  • Die Twin Falls in Yoho Nationalpark. Der Name "Zwillingswasserfälle" wurde sehr treffend gewählt.<br/>Der Twin Falls Creek wird durch einen massiven Felsblock in zwei Arme gespalten und stürzt dann 180 m hinunter, um sich unten wieder zu vereinen. width:640;;height:419
  • Das milchig weiße Wasser des Atabasca River deutet darauf hin, dass der Fluss einen Gletscherursprung hat. width:640;;height:414
  • Blick von dem Skyline Trail über die Rocky Mountains.<br />Der 3-tägige Skyline Trail in Jasper Nationalpark ist die einzige mehrtägige Wanderung, die ich in den Rocky Mountains gemacht habe. Seinem Namen entsprechend verläuft er die meiste Zeit auf den Höhen über der Baumgrenze. Dort leben die seltenen Berg-Karibus. Ich habe das Glück gehabt, einen von ihnen beobachten zu können, wenn auch nur aus ziemlich großer Entfernung. width:640;;height:412
  • Mein ehemaliger Arbeitskollege Michel vor seinem Besitz am Canim Lake in British Columbia.<br />Nach einem schweren Autounfall hat Michel Deutschland verlassen und diese 50 ha Wald-und-Wiese-Farm mitten in British Columbia gekauft. Am Canim Lake lebt eine ganze deutschsprachige Kolonie (Deutschen und Schweizer) überwiegend vom Tourismus. width:640;;height:414
  • Ein Kolibri vor der Kolibri-Tränke. Solche Tränken sind sehr populär in Gärten in Westkanada. Innen drin befindet sich Zuckerwasser.<br />Bei diesem Kolibri handelt sich um die Rotrücken-Zimtelfe (Selasphorus rufus), die am nördlichsten verbreitete Kolibriart. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich im Westen Nordamerikas vom Norden Kaliforniens bis in den Süden Alaskas. width:640;;height:427
  • Ein kleiner Niagara Wasserfall im Westen von Kanada: die Canim Falls in British Columbia. width:640;;height:414
  • Schiffswrack am Strand der Queen Charlotte Islands. Typisch für die Kanadier: sie fahren mit ihren Pick-ups überall hin, auch auf den Strand.<br />Die Queen Charlotte Islands sind bekannt als die Heimat der Haida-Indianer, die über die am höchsten entwickelte Kunst in Nordamerika verfügten. Sie sind insbesondere berühmt für ihre imposanten Totempfähle. width:640;;height:414
  • Der gemäßigte Regenwald auf Queen Charlotte Islands ist wie überall in Westkanada von den Begehrlichkeiten der Holzindustrie bedroht. Naturschützer und Ureinwohner stemmen sich dagegen.<br />Auf den Inseln lebt eine Vielzahl seltener und endemischer Tierarten, wie etwa die größte Unterart des Amerikanischen Schwarzbären (Ursus americanus carlottae). Wegen der von Pazifik beeinflussten Klima sind die Winter auf der Insel so mild, dass die Bären keine Winterruhe halten müssen. Dies zusammen mit dem Lachsreichtum in den Flüssen macht es ihnen möglich, ungewöhnlich große Ausmasse zu erreichen. width:640;;height:427
  • Die Fähren-Durchfahrt zwischen Prince Rupert und Vancouver Island durch die zahlreichen Fjorde an der Pazifikküste war ein Augenschmaus. width:640;;height:414
  • Nebel am Pazifikufer auf dem West Coast Trail gehörte zu den normalen Wettererscheinungen. <br />Der 75 km lange West Coast Trail auf der Vancouver Island wurde als Rettungspfad angelegt und wandelte sich zu der populärsten Wanderung in Nordamerika. Der Pfad wurde entlang der Pazifikküste angelegt, am Strand und durch den Wald, um den Schiffsbrüchigen zu ermöglichen, den Weg in die Zivilisation wieder zu finden. Es wurde nämlich nachgewiesen, dass sich nach den zahlreichen Schiffsunglücken vor der tückischen Küste Menschen ans Ufer gerettet haben, um in den urwüchsigen, dichten Wäldern schliesslich ihren Tod zu finden. width:640;;height:415
  • Der Weg auf dem West Coast Trail durch den Wald war meistens interessanter als am Strand. An sumpfigen Stellen wurde er mit Stegen (den sog. "boardwalks") versehen. width:640;;height:416
  • Da die Bäume in Pacific Rim Nationalpark, durch den der West Coast Trail führte, wegen des milden Winters das ganze Jahr wachsen können, erreichen sie dort enorme Ausmaße, wie z.B. diese Sitka-Fichte auf dem Bild. width:640;;height:415
  • Spassig, effizient und genial einfach: breite Wasserläufe auf dem West Coast Trail wurden in einem sog. "cable car" überquert, der teure Brückenbau konnte damit vermieden werden. Man zog sich mühelos an dem unteren Seil auf die andere Uferseite. width:640;;height:414
  • Das Parlamentsgebäude von British Columbia in Victoria, der Hauptstadt der Provinz auf der Vancouver Island. Die altehrwürdige, englische Architektur kontrastiert hier mit der Kultur der Küstenindianer in Form eines Totempfahls. width:640;;height:417
  • Ist das hier nicht London? Die Architektur und die roten Doppeldecker-Busse scheinen darauf hinzuweisen. Es ist jedoch das sündhaft teure Empress Hotel in Victoria, der britischsten Stadt in Kanada. width:640;;height:414
  • Das Skyline von Vancouver, der Metropole von British Columbia. Die Stadt hat eine kaum zu toppende Lage zwischen dem Meer und den Bergen. width:640;;height:440
  • Die Kanada-Gänse grasen zwischen den Rosenbeeten im Stanley Park in Vancouver. Der Park ist eine grüne Oase inmitten der Großstadt und ein beliebter Erholungsort für die Einwohner. width:640;;height:421
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